Das war der Engelkongress 2012

Es fehlte mir das nötige "Kleingeld", um am zweiten Tag des

7. Internationalen Engelkongresses teilzunehmen und

damit bestimmt sehr interssannte sowie inspirierende Vorträge von

Diana Cooper, Jana Haas oder Isabelle von Fallois miterleben zu dürfen.

Doch möchte ich euch etwas vom ersten Tag berichten,

an dem Doreen Virtue, Radleigh Valentine und Sabrine Fox Vorträge hielten,

die mich sehr berührt, aber auch zum Lachen gebracht haben.

Aber lest bitte selbst.

Kurz vor dem Beginn des Engelkongresses am 2. Juni

Es war mein persönlich erster Engelkongress.

Normalerweise ist es ja so,

daß ich bereits seit einigen Jahren große Veranstaltungen,

wie zum Beispiel Rockkkonzerte meide.

Irgendwie sind mir da immer zuviel negative Energien im Spiel.

Nichts gegen Rockmusik.

Auf DVD oder CD nach wie vor gerne.

Aber nicht mehr in Verbindung mit riesigen Menschenmassen mit mir mittendrin.

Doreen Virtue während ihres Vortrags auf der Bühne

Nun, auch beim Engelkongress waren sehr viele Menschen anwesend.

Doch waren die Schwingungen von einem derart tiefen Frieden erfüllt,

wie ich ihn auf einer Großveranstaltung bisher noch nicht erlebt habe.

Überall nur freundliche Menschen.

Viele von ihnen waren dort,

um Antworten auf ihre spirituellen Fragen zu bekommen.

Antworten auf Fragen wie

"Was ist meine Lebensaufgabe?"

oder

"Wieso bin ich anders als >>normale<< Menschen?"

"Was wollen Gott und die Engel mir mit dieser oder jenen Botschaft sagen?".

"Wie kann ich meine Engel hören? Mit ihnen kommunizieren?"

Sabrina Fox zusammen mit Jörn während einer Vortragspause

Für mich persönlich stellte sich die Situation vor meiner

ersten Teilnahme am größten Engelkongress der Welt folgendermaßen dar.

Ich hatte das Gefühl, irgendwie von meinem spirituellen

Weg abgekommen zu sein.

Nicht zu 100 Prozent, sonst hätte ich diese Seite nicht fortführen oder

Engelreadings für andere Menschen machen können.

Doch was mich selbst betraf, fühlte ich mich blockiert.

Ich stand auf einem Parkplatz abseits der Straße.

 Ich hatte beziehungsweise habe wichtige Entscheidungen zu treffen,

die meine Zukunft zum Teil entscheidend beeinflussen werden.

Radleigh Valentine während der Präsentation des Tarot/Engelkartensets,

welches er zusammen mit Doreen Virtue herausgebracht hat

Vor allem bei dem Vortrag von Sabrina Fox hatte ich zum Teil das Gefühl,

ich würde auf der Bühne stehen und von meinem spirituellen Weg erzählen.

Es gab viele Parallelen von dem, was Sabrina erzählte

und dem, was ich in meinem bisherigen Leben,

also von frühester Kindheit an bis heute, selbst erlebt habe.

Mit anderen Worten, ich fühlte mich absolut

angesprochen und tief berührt.

Ihr inhaltlich sehr intensiver, aber auch humorvoller

Auftritt war enorm bewegend.

Bei der abschließenden Meditation verlor ich

jegliches Zeitgefühl und hatte das Gefühl,

in diesem Moment jeglichen seelischen Schmerz

und dunkle Gedanken loslassen zu können.

Und ja, ich konnte es.

Unmittelbar nach dieser Meditation fühlte ich mich völlig benommen

und brauchte erstmal ein paar Minuten, um mich wieder zu sammeln.

Doch ich hatte trotzdem ein wunderschönes Gefühl.

Denn ich fühlte mich regelrecht befreit von all der Negativität,

die vor allem seit einigen Jahren auf mich geradezu einprasselt.

Doreen Virtue während ihrer Autogrammstunde

Ich fühlte mich gut,

als ich das Congress Centrum in Hamburg verließ.

Ich wurde mir nicht nur bewußt,

welche Entscheidungen ich zu treffen habe.

Sondern vor allem,

mein Vertrauen in Gott und die Engel niemals zu verlieren.

Ich werde meinen spirituellen Weg weitergehen.

Mögen da noch so viele Stolpersteine mich

am Fortkommen hindern wollen.

Jörn kurz vor dem Vortrag von Sabrina Fox

Ich habe während der Pausen zwischen

den einzelnen Vorträgen viele Gelegenheiten gehabt,

mich mit Menschen auszutauschen,

die einen anderen spirituellen Ansatz als ich haben.

Doch bei keinem dieser Gespräche

fiel auch nur ein negatives Wort.

Es war vielmehr so, daß man sich gegenseitig ergänzte.

Ich würde sagen, meine Gesprächspartner

und ich haben spirituell voneinander gelernt.

Keiner hat versucht, sich über den anderen zu stellen.

Das alles, was ich gerade beschrieben habe, trug dazu bei,

daß ich absolut zufrieden und friedvoll nach Hause fahren konnte.

Sabrina Fox während ihres Vortrags

Fotos und Text von Jörn Offeney, Juni 2012

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